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Erwachsene
FreeTour sonntags 15 Uhr auf Deutsch, 16 Uhr auf Englisch. Kostenlose Führung durch die aktuelle Ausstellung (Ausstellungseintritt nicht inklusive). Ohne Anmeldung, Treffpunkt: Museumscounter.
Individuelle Führungs-, Workshop- und Gruppenangebote (vor Ort und digital) können angefragt und gebucht werden unter palais.populaire@db.com oder +49 30 2020 9319 (Angebote auf Deutsch, Englisch, Einfacher Sprache und Deutscher Gebärdensprache).
Kostenfreies Sprachcafé
An jedem letzten Mittwoch im Monat: 30.4., 28.5., 25.6., 30.7.2025Sprachcafés sind Orte des Zusammenkommens – für Menschen, die ihr Deutsch üben und verbessern möchten oder die einfach Lust haben, andere Berliner*innen kennenzulernen.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung It’s Just a Matter of Time können Besuchende am monatlichen Sprachcafé teilnehmen. Jedes Treffen widmet sich einem Kunstwerk aus dem Schau und bietet die Möglichkeit, sich zu Themen wie Erinnerung, Geschichte und zeitliche Veränderung auszutauschen.
Das Treffen wird von Dóra Sági, Expertin für Deutsch im Mehrsprachigkeitskontext und ästhetische Sprachbildung, geleitet. Egal welchen Alters, ob Neu- oder Altberliner*in – alle sind beim Sprachcafé willkommen, um bei einem Getränk über Kunst, Gesellschaft und persönliche Erlebnisse zu diskutieren.
Bitte registrieren Sie sich hier.
Kuratorinnenführung
mit Liberty Adrien und Carina BuktusDas Kuratorinnenduo der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, Liberty Adrien und Carina Bukuts, führt gemeinsam durch die Ausstellung. Welche historischen Schichten und Geschichten verbergen sich in Gebäuden, Geschichten und Objekten, und wie werden diese in den ausgestellten Kunstwerken aufgegriffen? Wie treten die Werke aus der Sammlung Deutsche Bank in Dialog mit den Leihgaben?
Wir laden Sie ein, mit den Kuratorinnen ins Gespräch zu kommen und mehr über die Kunstwerke sowie den kuratorischen Prozess zu erfahren, in dem Austausch, Dialog und Kollektivität im Mittelpunkt stehen.
Auf Englisch
Begrenzte Platzanzahl. Bitte registrieren Sie sich hier.
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Carina Bukuts and Liberty Adrien, Foto: Eike Walkenhorst
Artists‘ Talk: Lena Henke und Julian Irlinger im Gespräch mit Carina Bukuts
Lena Henke und Julian Irlinger stellen im Gespräch mit Carina Bukuts ihre ausgestellten Arbeiten in der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog vor. Während Henke die Konzepte und Strukturen der Stadtplanung hinterfragt, geht Irlinger in seinen Werken Objekten und Institutionen nach, die Geschichte vermitteln und unsere kollektive Erinnerung prägen. Dabei ist das eine untrennbar mit dem anderen verbunden: Wäre unsere Geschichte anders verlaufen, wenn unsere Städte und Lebensräume von Anfang an auf Solidarität und gemeinschaftliches Denken ausgerichtet worden wären? Und wie könnte sich unsere Zukunft entwickeln, wenn wir die Geschichte pluralistisch und reflektiert erzählen könnten?
Im Rahmen des Gallery Weekend Berlin
Das Gespräch findet in Kooperation mit der Galerie Thomas Schulte statt. Im Anschluss ist ein gemeinsamer Spaziergang zur Galerie mit dem Besuch der Ausstellung "Horizontale & Vertikale Skulptur" von Lena Henke geplant.
Begrenzte Platzanzahl. Bitte registrieren Sie sich hier.
Die Ausstellung ist vor dem Gespräch bis 19 Uhr für Sie geöffnet.
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Julian Irlinger, Lena Henke © Gunnar Meier
Lehrer*innenfortbildung
Im Fokus steht in der Ausstellung It's Just a Matter of Time das Zusammenfließen von Zeitlichkeiten: künstlerische Positionen von 1946 bis heute zeigen, wie vergangene Erzählungen in unserer Gegenwart fortbestehen. Verschiedene Perspektiven und Schwerpunkte, unterschiedliche Örtlichkeiten und (künstlerische) Herangehensweisen spielen bei der Geschichtserzählung und kollektive Erinnerung eine unerlässliche Rolle. Ziel der Fortbildung ist es, altersgemäße Vermittlungsmöglichkeiten dialogisch und praktisch darzustellen und Möglichkeiten, die künstlerischen Ideen in den Schulkontext kreativ und praxisnah zu integrieren.
Begrenzte Platzanzahl. Bitte registrieren Sie sich hier.
Operncafé: die namhafte Diskothek in Ost-Berlin
Das Gebäude des PalaisPopulaire hat eine wechselvolle Geschichte. So war es zu DDR-Zeiten ein Café, das sich mit seinen angesagten Clubnächten zu einem mondänen, „kosmopolitischen“ Kultort entwickelte. Disco und Tanz zu Hip-Hop, Funk, Soul und R&B waren hier fast jeden Abend angesagt. Wie besonders das in Ost-Berlin war, wie fröhlich und rebellisch hier gefeiert wurde und wie man überhaupt in den Club kam, erzählen Stammgäste, DJs und Künstler, unter anderem mit Thomas Glass (aka Tute), Oliver Marquardt, Wolfram Neugebauer, Heidi Ramskugler und Abini Zöllner, die hier damals häufig gefeiert haben.
Kosten: 9€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
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Foto: akg-imgess / ddrbidlarchiv.de
Kunstführung: Sammlung Deutsche Bank in Berlin. Kunst in und um die Filialen
Ausgehend von den Kunstwerken im Außenbereich der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, die auf die Koexistenz unterschiedlicher Zeitlinien hinweisen, begeben wir uns auf eine Zeitreise durch die unmittelbare Umgebung des PalaisPopulaire.
Gemeinsam laufen wir zum Bebelplatz, der in der DDR als Ort für gesellschaftliche (Protest-) Zusammenkünfte diente. Nach der Wende wurde dort das Mahnmal von Micha Ullmann zur Erinnerung an die Bücherverbrennung errichtet. Nur wenige Meter weiter befindet sich die Hauptstadtdependance der Deutschen Bank, ein eindrucksvolles Beispiel für Architektur aus der Gründerzeit. In einer Führung mit der Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth Klotz werden hier nicht nur Kunstwerke aus der Sammlung Deutsche Bank, darunter Neo Rauch, Imi Knoebel und K.H. Hödicke, Salome, gezeigt, sondern auch die Sammlung selbst unter einem historischen Blickwinkel betrachtet.
Bitte Personalausweise mitbringen.
Kosten: 5€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Treffpunkt: vor dem PalaisPopulaire auf der Terrasse
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Foto: Disconto-Gesellschaft, Unter den Linden 33, um 1930
Internationaler Museumstag: Poetische Interventionen in der Ausstellung "It’s Just a Matter of Time"
"For, In Your Tongue, I Cannot Fit" heißt die Werkreihe von Shilpa Gupta zum Thema Zensur, Unterdrückung und Widerstand. Das in der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog ausgestellte neue Werk von Gupta ist 100 Autor*innen gewidmet, die an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten (8. bis 21. Jahrhundert) aufgrund ihrer Überzeugungen, ihres Glaubens und ihrer Schriften staatliche Repressionen erlebten, meist in Form von Inhaftierungen.
Im Rahmen des 26. Poesiefestivals wird Guptas Installation von Atefe Asadi und Mariam Meetra, Mitglieder des literarischen Plattforms "Weiter Schreiben", poetisch aktiviert.
In Kooperation mit dem Haus für Poesie
Begrenzte Platzanzahl. Bitte registrieren Sie sich hier.
Am Internationalen Museumstag ist der Eintritt frei.
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Mariam Meetra © Heike Steinweg & Atefe Asadi © Camilo Pacon
Lesung: Verwobene Geschichten – Parallele Realitäten
Die aktuelle Ausstellung im PalaisPopulaire, It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Zeitlichkeiten, die Gebäude, Objekte und Erzählungen über die Jahrhunderte hinweg aufnehmen und in sich tragen. Auch unsere Geschichten sind nie frei von den Erzählungen anderer und können nicht von der Vergangenheit losgelöst betrachtet werden. Diese ragt oft schmerzhaft in unsere Gegenwart hinein. In unserer Literaturreihe mit Katharina von Uslar und Edgar Rai werden literarische Werke vorgestellt, in denen unterschiedliche Zeitebenen miteinander verschmelzen und in denen subjektive, voneinander sehr verschiedene Geschichten gleichzeitig wahr sein können.
In Kooperation mit der Buchhandlung Uslar & Rai
Kosten: 9€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Die Ausstellung ist vor der Lesung bis 19 Uhr geöffnet.
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Edgar Rai und Katharina von Uslar, Foto: privat
Kunstführung: Sammlung Deutsche Bank in Berlin. Kunst in und um die Filialen
Ausgehend von der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, die auf die Koexistenz unterschiedlicher Zeitlinien hinweist und sowohl die Sammlung Deutsche Bank als auch das PalaisPopulaire kontextualisiert, zeigen wir Kunst in und um die Deutsche Bank Filialen.
Vor dem Neubau an der Otto-Suhr-Allee ragt bereits unübersehbar Dirk Bells Skulptur "2FREE SPACE" in die Höhe. Der signalrote, sechs mal sechs mal sechs Meter große und sieben Tonnen schwere Stahlwürfel trägt das Wort FREE, das der Künstler verdoppelt und die einzelnen Buchstaben zu einer kubischen Form zusammengefügt hat. Kunsthistoriker Florian Ehrich gibt eine Führung in der Filiale, in der unter anderem Kunstwerke von Günther Förg, Katharina Grosse und Andreas Gursky ausgestellt sind.
Bitte Personalausweise mitbringen.
Kosten: 5€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Treffpunkt: Deutsche Bank, Otto-Suhr-Allee 6, vor der Skulptur von Dirk Bell
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Foto: Deutsche Bank Campus Otto-Suhr-Allee © Peer Schröder, Deutsche Bank
Kostenfreies Sprachcafé
An jedem letzten Mittwoch im Monat, 30.4., 28.5., 25.6., 30.7.2025Sprachcafés sind Orte des Zusammenkommens – für Menschen, die ihr Deutsch üben und verbessern möchten oder die einfach Lust haben, andere Berliner*innen kennenzulernen.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung It’s Just a Matter of Time können Besuchende am monatlichen Sprachcafé teilnehmen. Jedes Treffen widmet sich einem Kunstwerk aus dem Schau und bietet die Möglichkeit, sich zu Themen wie Erinnerung, Geschichte und zeitliche Veränderung auszutauschen.
Das Treffen wird von Dóra Sági, Expertin für Deutsch im Mehrsprachigkeitskontext und ästhetische Sprachbildung, geleitet. Egal welchen Alters, ob Neu- oder Altberliner*in – jede*r ist beim Sprachcafé willkommen, um bei einem Getränk über Kunst, Gesellschaft und persönliche Erlebnisse zu diskutieren.
Bitte registrieren Sie sich hier.
SundayPopulaire: Großer Plakatworkshop
Kostenloser Workshop für allePlakate in der Stadt bieten die Möglichkeit, eine große Anzahl von Menschen zu erreichen. Dieses Medium wird auch von Künstler*innen der aktuellen Ausstellung It’s Just a Matter of Time genutzt, die mit ihren Werken die Grenze zwischen ‚Privat‘ und ‚Öffentlich‘ hinterfragen oder ein breites Publikum zum Nachdenken anregen möchten. Beispielsweise wurde der Satz „Es ist nur eine Frage der Zeit“ auf dem Plakat von Felix González-Torres stets in die Landessprache übersetzt, um sicherzustellen, dass jede*r die Botschaft versteht.
In diesem Workshop werden wir gemeinsam Plakate gestalten und darüber nachdenken, welcher Satz, welches Motiv oder welche Zeichnung geeignet ist, um eine breite Masse anzusprechen. Gemeinsam werden wir überlegen, wie wir mit unseren Plakaten eine kraftvolle Botschaft vermitteln können!
Anmeldung bitte im Ticketshop.
Artist Talk: Ayşe Erkmen und Liberty Adrien im Gespräch
Ayşe Erkmen ist mit ihrem Kunstwerk "Balkanık" (2003/2025) in der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog vertreten. Kein herkömmliches Kunstwerk vereint der Kuchen – ein traditionelles Rezept, das die Künstlerin mit eigenen Anweisungen neu interpretiert hat – Zutaten aus verschiedenen Kulturen und symbolisiert damit unter anderem den transkulturellen Austausch. Während der Ausstellung ist der Kuchen im Café des PalaisPopulaire nicht nur ausgestellt, sondern auch erhältlich.
Die Konzeptkünstlerin ist seit Jahrzehnten mit dem Kunstprogramm der Deutschen Bank verbunden, 2001 realisierte sie beispielsweise das aufsehenerregende Projekt "Shipped Ships" in Frankfurt am Main für die Kunstreihe "Moment - temporäre Kunst im öffentlichen Raum" der Deutschen Bank. Kunstwerke von Ayşe Erkem sind Teil der Sammlung Deutsche Bank.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung spricht Liberty Adrien, Co-Kuratorin der Schau It’s Just a Matter of Time, mit der Künstlerin Ayşe Erkmen.
Auf Englisch
Kosten: 9€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Die Ausstellung ist vor dem Gespräch bis 19 Uhr für Sie geöffnet.
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Ayşe Erkmen, Foto: Serdar TanyeliIstanbul; Liberty Adrien, Foto: Daniel Feistenauer
Werkstatt.Dialog.Musik – Konzertfrühstück (ausgebucht)
Mitglieder der Berliner Philharmoniker zu Gast im PalaisPopulaireGanz im Sinne der Ausstellung It‘s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog untersuchen die Berliner Philharmoniker Dietmar Schwalke (Violoncello), Martin Heinze (Kontrabass) und Andreas Arendt als Gast an der Lyra Polyversalis, das Zusammenfließen von Zeitlichkeiten.
Das musikalische Spektrum umfasst dabei drei Jahrhunderte und reicht vom Barock bis in die Gegenwart. Auch die Instrumente, auf denen die Musik erklingt, sind Zeugnisse der Zeit und des Wandels. Bereits im 18. Jahrhundert gebaut, wurden sie von Generationen von Musikern gespielt und tragen deren musikalische DNA in die Gegenwart. Die von Andreas Arend und Valentin Oelmüller 2019-2021 entwickelte Lyra Polyversalis verbindet Merkmale der Gitarre mit denen der Viola da Gamba. So vereinen sich in diesem Instrument verschiedene Ebenen der Instrumentenbaugeschichte zu etwas Neuartigem. Freie Improvisation über Alte Musik lassen historische und zeitgenössische Ausdrucksformen miteinander verschmelzen. Und Hans Kunstovnys »Das Kurze und die sechzehn noch Kürzeren« reflektiert mit hintergründigem Humor ganz konkret über das Phänomen Zeit.
Im Anschluss findet für die Konzertbesucher*innen eine Führung durch die Ausstellung statt.
Ausgebucht
Freie Platzwahl vor Ort.
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Foto: Andreas Arend archlute by Ana Prada; Martin Heinze, Foto: Stefan Hoederath; Dietmar Schwalke, Foto Stefan Hoederath
Artist Talk: Cornelia Schleime und Sarah Alberti im Gespräch
Cornelia Schleimes Selbstporträts mit dem Titel "Auf weitere gute Zusammenarbeit" (1993) beruhen auf ihren eigenen Stasi-Akten. Die Künstlerin verdeutlicht mit der Collage das bedrückende Überwachungsklima und berichtet selbst von ihrem Leben während der DDR-Zeit.
Journalistin und Kunsthistorikerin Dr. Sarah Alberti spricht mit Schleime über diese und weitere rebellische Werke der Künstlerin.
Auf Deutsch
Kosten: 9€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Die Ausstellung ist vor dem Gespräch bis 19 Uhr geöffnet.
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Sarah Alberti, © Amac Garbe; Cornelia Schleime, © 2024 Cornelia Schleime, Foto: Birgit M‘ Pandzou, 2024
Kunstführung: Sammlung Deutsche Bank in Berlin. Kunst in und um die Filialen
Ausgehend von den Kunstwerken im Außenbereich der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, die auf die Koexistenz unterschiedlicher Zeitlinien hinweisen, begeben wir uns auf eine Zeitreise durch die unmittelbare Umgebung des PalaisPopulaire.
Gemeinsam laufen wir zum Bebelplatz, der in der DDR als Ort für gesellschaftliche (Protest-) Zusammenkünfte diente. Nach der Wende wurde dort das Mahnmal von Micha Ullmann zur Erinnerung an die Bücherverbrennung errichtet. Nur wenige Meter weiter befindet sich die Hauptstadtdependance der Deutschen Bank, ein eindrucksvolles Beispiel für Architektur aus der Gründerzeit. In einer Führung mit der Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth Klotz werden nicht nur Kunstwerke aus der Sammlung Deutsche Bank, darunter Neo Rauch, Imi Knoebel und Salome, gezeigt, sondern auch die Sammlung selbst unter einem historischen Blickwinkel betrachtet.
Bitte Personalausweise mitbringen.
Kosten: 5€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Treffpunkt: vor dem PalaisPopulaire auf der Terrasse
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Foto: Disconto-Gesellschaft, Unter den Linden 33, um 1930
Kostenfreies Sprachcafé
An jedem letzten Mittwoch im Monat, 30.4., 28.5., 25.6., 30.7.2025Sprachcafés sind Orte des Zusammenkommens – für Menschen, die ihr Deutsch üben und verbessern möchten oder die einfach Lust haben, andere Berliner*innen kennenzulernen.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung It’s Just a Matter of Time können Besuchende am monatlichen Sprachcafé teilnehmen. Jedes Treffen widmet sich einem Kunstwerk aus dem Schau und bietet die Möglichkeit, sich zu Themen wie Erinnerung, Geschichte und zeitliche Veränderung auszutauschen.
Das Treffen wird von Dóra Sági, Expertin für Deutsch im Mehrsprachigkeitskontext und ästhetische Sprachbildung, geleitet. Egal welchen Alters, ob Neu- oder Altberliner*in – jede*r ist beim Sprachcafé willkommen, um bei einem Getränk über Kunst, Gesellschaft und persönliche Erlebnisse zu diskutieren.
Bitte registrieren Sie sich hier.
Artist Talk: James Gregory Atkinson und Carina Bukuts im Gespräch
James Gregory Atkinsons Arbeit "CET/CST" (2021) beleuchtet das komplexe Nachwirken der Geschichte des Zweiten Weltkriegs aus einer transatlantischen Perspektive. Ausgangspunkt der Analyse ist Atkinsons Familiengeschichte, die Einblicke in die tief verwurzelten Mechanismen des strukturellen Rassismus gibt. Sein Werk macht auf die Ungleichzeitigkeit aufmerksam, mit der afroamerikanische Soldaten konfrontiert waren, die für die Befreiung Europas kämpften, während sie gleichzeitig Rassismus sowohl im US-Militär als auch in der deutschen Gesellschaft erlebten.
Im Rahmen der aktuellen Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, spricht Carina Bukuts, Co-Kuratorin der Schau, mit dem Künstler James Gregory Atkinson über weitere Zeitlichkeiten und Schichten dieser Arbeit und in seinem Werk.
Kosten: 9€. Begrenzte Platzanzahl. Bitte lösen Sie ein Ticket hier.
Die Ausstellung ist vor dem Gespräch bis 19 Uhr geöffnet.
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James Gregory Atkinson © Foto: Eike Walkenhorst; Carina Bukuts © Foto: Marie Haefner
Kostenlose Führung in Einfacher Sprache
Mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und Leihgaben werden die Themen Zeit, Erinnerung und Veränderung in der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog anschaulich gemacht. Bei dieser Führung in Einfacher Sprache werden ausgewählte Werke vorgestellt und erklärt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, Ideen und Erfahrungen auszutauschen.
Kostenfrei. Für diese Führungen muss man sich nicht anmelden.
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© Courtesy Shilpa Gupta and neugerriemschneider, Berlin, Photo: Mathias Schormann
Kostenlose Führung für gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen in DGS
Mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank und Leihgaben werden die Themen Zeit, Erinnerung und Veränderung in der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog anschaulich gemacht. Bei dieser Führung werden im Gespräch mit der Künstlerin Veronika Kranzpiller in DGS ausgewählte Werke vorgestellt und Raum für einen intensiven Austausch geschaffen.
Kostenfrei. Für diese Führungen muss man sich nicht anmelden.
Kostenlose Telefonführung für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen
Die Kunstwerke der Ausstellung It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog, per Telefon entdecken! Bei der einstündigen Telefonführung, geleitet von der Kunsthistorikerin Dr. Elisabeth Klotz, sprechen die Teilnehmende nach einer detaillierten Bildbeschreibung über Hintergründe der Kunstwerke und Themen der Ausstellung.
Kostenfrei. Anmeldung unter: palais.populaire@db.com oder (030) 20 20 93 15
Die telefonischen Zugangsdaten zu der Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer verbindlichen Anmeldung. Auch sehende Interessierte sind willkommen!
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Marianne Berenhaut, Abonné absent, 2006 © Marianne Berenhaut, Courtesy by Dvir Gallery, Photo: Mathias Schormann